ÜBER DAS GESCHÄFTSMANIFEST HINAUS
- Ozay Burak Konar
- 23. Sept.
- 8 Min. Lesezeit

Das traditionelle Geschäftsparadigma verändert sich. Der Beyond-Business-Ansatz befürwortet, den Erfolg eines Unternehmens nicht nur am finanziellen Gewinn, sondern auch an seinen sozialen und ökologischen Auswirkungen zu messen. Das Davos-Manifest des Weltwirtschaftsforums (2020) betont, dass der Zweck eines Unternehmens darin besteht, gemeinsame Werte zu schaffen, indem es nicht nur seinen Aktionären, sondern auch seinen Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten, der Gesellschaft, in der es tätig ist, und allen Stakeholdern im Allgemeinen dient. Aus dieser Perspektive argumentiert das Manifest, dass die Unternehmensleistung nicht nur an der Rendite für die Aktionäre gemessen werden sollte, sondern auch an ihrem Erfolg bei der Erreichung von Umwelt-, Sozial- und Governance-Zielen. Es heißt sogar, dass global tätige Unternehmen zusammen mit Regierungen und der Zivilgesellschaft als „Stakeholder der globalen Zukunft“ betrachtet werden sollten. Ebenso zielt das Terra-Carta-Manifest darauf ab, das Konzept der Nachhaltigkeit über Netto-Null-Emissionsziele hinaus auf Elemente wie Natur, Menschen, Planet, Gleichheit und Wohlstand auszuweiten.
Die „Beyond Business“-Philosophie definiert das Konzept des „Geschäftsmachens“ neu, indem sie die Objektivität der Wissenschaft, die Kreativität der Kunst und den anregenden Ansatz visionären Denkens verbindet. Diese Philosophie fordert Unternehmen auf, „über das Geschäft hinaus“ zu gehen und ermutigt sie, innovative Lösungen für globale Herausforderungen zu entwickeln. Unternehmen, die Stakeholder-Value schaffen wollen, indem sie über gewinnorientiertes Denken hinausgehen, können sensiblere und ganzheitlichere Lösungen für die großen Probleme unserer Zeit entwickeln, wie die Klimakrise, soziale Ungerechtigkeit und die digitale Transformation. Dies ist nicht nur eine idealistische Haltung, sondern auch eine Forderung neuer Generationen: 63 % der Millennials glauben, dass der Hauptzweck von Unternehmen darin bestehen sollte, der Gesellschaft zu nützen, während Profit zweitrangig sein sollte. Kurz gesagt: Das „Beyond Business“-Manifest ist ein von wissenschaftlichen Daten und künstlerischem Denken inspirierter Fahrplan, der die Geschäftswelt zu einer zielorientierten Transformation einlädt.
Die Rolle und Vision von CreaVexus X
Als Pionier der Beyond Business-Philosophie steht CreaVexus X an der Spitze eines innovativen und inklusiven Wandels in der Geschäftswelt. Unsere Vision ist es, einen Erlebnisraum zu schaffen, der Wissenschaft und Kunst zusammenbringt, Technologie mit ethischen Werten verbindet und die Unternehmenswelt der Kreativwirtschaft näherbringt. Wie ein Mondlandelabor etabliert CreaVexus X ein Ökosystem, in dem unkonventionelle Ideen gedeihen und wachsen. In diesem Ökosystem werden Projekte mit Fokus auf Künstlicher Intelligenz, Nachhaltigkeit, Design und sozialem Nutzen gemeinsam bearbeitet. So verfolgen wir beispielsweise einen Open-Innovation-Ansatz: 84 % der Führungskräfte geben an, dass Open Innovation entscheidend für Wachstum ist, und führende Unternehmen im Bereich Open Innovation verzeichnen ein um 59 % höheres Umsatzwachstum als andere. CreaVexus X möchte diese kollaborative Innovationskultur sowohl mit internen Teams als auch mit externen Stakeholdern fördern und sicherstellen, dass innovative Ideen durch gemeinsame Anstrengungen und nicht hinter verschlossenen Türen entstehen.
Unsere Aufgabe ist es, wissenschaftliche Neugier und datengetriebenes Denken, kombiniert mit künstlerischer Kreativität und einer ästhetischen Perspektive, in visionäre Projekte umzusetzen. CreaVexus X fungiert dabei als Inkubator, der zukünftige Trends aufmerksam beobachtet, Erkenntnisse entwickelt und diese in konkrete Initiativen umsetzt. Unsere Vision ist es, als Katalysator für eine nachhaltigere, gerechtere und kreativere Zukunft nicht nur für unser Unternehmen, sondern für alle unsere Stakeholder zu wirken. Jedes Projekt im Rahmen von CreaVexus X erreicht nicht nur Geschäftsziele, sondern schafft auch Mehrwert über die Geschäftswelt hinaus – sei es die Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Auswirkungen einer KI-Anwendung oder die Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit durch eine experimentelle Organisationsstruktur. Dieser visionäre Ansatz unterscheidet CreaVexus X von der traditionellen Unternehmensidentität und positioniert es auf der Achse von Zielsetzung und Innovation.
Geschäftsmodelle der Zukunft: KI, Nachhaltigkeit und ethisch orientierte Systeme
Die Zukunft der Wirtschaft wird an der Schnittstelle zwischen technologischer Innovation und gesellschaftlicher Verantwortung gestaltet. Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI), Automatisierung und Big Data bilden den Kern neuer Geschäftsmodelle. KI hat Unternehmen in den letzten Jahren in vielen Bereichen unterstützt – von der Prozessautomatisierung über die Gewinnung von Erkenntnissen aus Big Data bis hin zur Verbesserung des Kundenservice durch Chatbots. Unternehmen, die auch 2024 und darüber hinaus wettbewerbsfähig bleiben wollen, integrieren das transformative Potenzial von KI in ihre Geschäftsmodelle. Das Geschäftsmodell der Zukunft ist jedoch nicht nur technologieorientiert, sondern basiert auch auf Nachhaltigkeit und ethischen Grundsätzen.
Heute gewinnt die Dreifachbilanz (People, Planet, Profit) für nachhaltiges Wachstum zunehmend an Bedeutung. Unternehmenserfolg wird nicht mehr nur an der finanziellen Leistung gemessen, sondern auch an seinen sozialen und ökologischen Auswirkungen. Künstliche Intelligenz wird dabei zu einem zentralen Instrument: KI kann Unternehmen helfen, ihre Abläufe zu optimieren und die Effizienz zu steigern, während sie gleichzeitig ihre Nachhaltigkeitsziele erreichen und ihre gesellschaftliche Wirkung verbessern. So können KI-gestützte Systeme beispielsweise eingesetzt werden, um den CO2-Fußabdruck durch Reduzierung des Energieverbrauchs zu verringern, Abfall in Lieferketten zu minimieren oder das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu überwachen. Experimente wie die 4-Tage-Woche, die Microsoft in seinem japanischen Büro erprobt, zeigen, dass eine Neugestaltung von Geschäftsmodellen sowohl die Produktivität als auch das Wohlbefinden der Mitarbeiter steigern kann (Microsoft Japan erzielte mit einer 4-Tage-Woche eine Produktivitätssteigerung von 40 %). Solche innovativen Praktiken werden zudem durch die flexiblen Arbeitsregelungen unterstützt, die durch KI und Automatisierung ermöglicht werden.
Natürlich gewinnen mit dem Aufstieg der KI ethische und verantwortungsvolle Konzepte für Geschäftsmodelle an Bedeutung. Da künstliche Intelligenzsysteme Entscheidungsprozesse übernehmen, werden Themen wie algorithmische Verzerrung, Datenschutz und Transparenz entscheidend. Experten betonen, dass ein menschenzentrierter KI-Ansatz ethische Grundsätze einhalten und Nachhaltigkeitsanforderungen bei der Entwicklung der Technologie berücksichtigen muss. KI-Entwickler und -Nutzer müssen im Gleichgewicht zwischen Mensch, Umwelt und Profit handeln; andernfalls kann KI das gesellschaftliche Vertrauen ebenso untergraben wie ihre Effizienz. Die Geschäftsmodelle der Zukunft werden von Unternehmen geprägt sein, die die Automatisierungsvorteile von KI mit Nachhaltigkeitsprinzipien und einem ethischen Rahmen verbinden. Daraus entsteht das Konzept der nachhaltigen Innovation: innovative Geschäftsmodelle, die sowohl ökologisch als auch sozial verantwortlich sind und fortschrittliche Technologien verantwortungsvoll nutzen.
Postkapitalismus und Kreativwirtschaft
Weltweit wird intensiv über die Grenzen und die Zukunft des Kapitalismus diskutiert. Postkapitalismus ist ein Konzept, das die Formen beschreibt, die Wirtschaftssysteme nach dem Kapitalismus annehmen können. Einigen Theoretikern zufolge wird der Kapitalismus im Informations- und Technologiezeitalter einer radikal anderen Ordnung weichen. Bereits 1993 sagte Peter Drucker in seinem Buch „Post-Capitalist Society“ voraus, dass sich die kapitalistische Gesellschaft zu einer wissensbasierten Gesellschaft entwickeln würde. Laut Drucker würde in dieser neuen Ordnung Wissen Kapital, Arbeit oder natürliche Ressourcen ersetzen und zur primären Quelle des Reichtums werden; die Gesellschaft würde von Wissensarbeitern und Dienstleistern geprägt sein, statt von den Kapitalisten und Arbeitern, die wir im kapitalistischen System kennen. Heute haben sich diese Vorhersagen teilweise bewahrheitet: Der Anteil von Wissen und Kreativität an der Wirtschaft nimmt rapide zu. Fortschritte in der Automatisierung und Digitalisierung machen postkapitalistische Szenarien realisierbarer. Tatsächlich gehen Experten davon aus, dass fortgeschrittene Automatisierungs- und Informationstechnologien die Rentabilitätsdynamik des traditionellen kapitalistischen Modells radikal verändern könnten, indem sie die Produktionskosten auf nahezu null senken. Beispielsweise können Open-Source-Software oder digitale Inhalte nahezu kostenlos reproduziert und geteilt werden. Dies eröffnet neue Wirtschaftsmodelle, die auf Teilen und Zusammenarbeit statt auf gewinnorientiertem Besitz ausgerichtet sind.
Ein zentraler Bestandteil dieses Wandels ist das Konzept der Kreativwirtschaft. Die Kreativwirtschaft ist ein Wirtschaftsmodell, das durch den zunehmenden Anteil kreativer Branchen wie Kultur, Kunst, Design und Medien an Wirtschaftswachstum und Beschäftigung geprägt ist. Kein Wunder, dass die Vereinten Nationen 2021 zum „Jahr der Kreativwirtschaft für nachhaltige Entwicklung“ erklärt haben: Kreativwirtschaften gelten als Motoren für inklusives, gerechtes und nachhaltiges Wachstum. Die Kreativwirtschaft fördert Unternehmertum und Innovation, schafft neue Geschäftsmodelle und Beschäftigungsmöglichkeiten und erhöht gleichzeitig die soziale Inklusion durch die Unterstützung benachteiligter Gruppen (z. B. Frauen, Jugendliche, Einwanderer). Beispielsweise können Einzelpersonen, die Inhalte auf digitalen Plattformen produzieren (YouTuber, Digitaldesigner, Spieleentwickler usw.), ihren eigenen wirtschaftlichen Wert schaffen und Millionen von Menschen erreichen, ohne große Kapitalinvestitionen tätigen zu müssen. Dies läutet eine Wirtschaft ein, in der Kreativität und Wissen entscheidender sind als Kapital. Solche kreativen und auf Teilen basierenden Modelle stehen im Mittelpunkt postkapitalistischer Diskussionen: Die Sharing Economy (wie Uber und Airbnb), Plattformkooperativen, die Open-Source-Bewegung, Kryptoökonomien und ähnliche Formen ragen als Praktiken hervor, die über den klassischen Kapitalismus hinausgehen. Letztlich laden uns Postkapitalismus und Kreativwirtschaft dazu ein, an die Möglichkeit einer gerechteren, kollaborativeren und kreativeren Wirtschaftsordnung zu glauben.
Beispiele für soziale Innovationen und experimentelle Bereiche von CreaVexus X
Einer der wichtigsten Bereiche, in denen die Beyond Business-Philosophie zum Ausdruck kommt, ist soziale Innovation. Die Stanford Social Innovation Review definiert soziale Innovation als „innovative Lösungen, die effektiver, effizienter, nachhaltiger oder gerechter sind als bestehende Lösungen und deren daraus resultierender Mehrwert der Gesellschaft erheblich zugutekommt“. Anders ausgedrückt: Soziale Innovation umfasst eine Reihe von Ansätzen, die eine unkonventionelle und verbesserte Lösung für ein soziales Problem bieten und dabei den sozialen Nutzen über den kommerziellen Profit stellen. Weltweit gibt es unzählige Beispiele für kreative Lösungen sozialer Probleme. Dazu gehören:
Mikrofinanzierung: Dabei handelt es sich um innovative Finanzmodelle, die einkommensschwachen Personen oder Personen ohne Zugang zu Bankdienstleistungen kleine Finanzdienstleistungen (Mikrokredite, Mikroversicherungen usw.) anbieten. Die von Prof. Muhammad Yunus und der Grameen Bank in Bangladesch initiierte Mikrofinanzbewegung hat Millionen von Menschen die Möglichkeit gegeben, ein eigenes Unternehmen zu gründen und der Armut zu entkommen. Mikrofinanzierung, die sich außerhalb des traditionellen Bankensystems bewegt, ist ein bahnbrechendes Beispiel für soziale Innovation.
Das „Eins-zu-eins“-Modell: Bei diesem Geschäftsmodell spendet ein Verbraucher für jeden Einkauf ein ähnliches Produkt an Bedürftige. TOMS Shoes beispielsweise machte dieses Modell populär, indem es für jedes verkaufte Paar Schuhe ein Paar an Bedürftige spendete. Heute bieten Startups ähnliche Produkte wie Brillen, Wasser, Bücher und mehr an. Dieses Modell verbindet Profitabilität direkt mit sozialem Nutzen und bietet einen kreativen Ansatz für soziale Innovation.
„Bottom-Up“-Produkte: Dabei handelt es sich um innovative Produkte und Dienstleistungen, die sich auf die Deckung der Grundbedürfnisse armer oder benachteiligter Bevölkerungsgruppen konzentrieren. LifeStraw beispielsweise ist ein kostengünstiger, tragbarer Wasserfilter, der für Gemeinden ohne Zugang zu sauberem Wasser entwickelt wurde. Auch kostengünstige Solarlampen oder internetfähige Kits für Gebiete ohne Zugang zu Elektrizität fallen in diese Kategorie. Diese Produkte erzielen sowohl soziale Wirkung als auch neue Märkte, indem sie Lösungen für Segmente außerhalb profitabler Märkte bieten, die von großen Unternehmen übersehen werden.
CreaVexus X dient zudem als Erlebnisplattform im Bereich sozialer Innovation. Wir schaffen Räume innerhalb und außerhalb des Unternehmens, in denen Ideen aus verschiedenen Disziplinen prototypisiert, getestet und im kleinen Maßstab experimentiert werden. Beispielsweise entwickeln wir Projekte, die mithilfe von künstlicher Intelligenz und Datenanalyse Lösungen für soziale Probleme (wie Bildungsungleichheit oder Zugang zur Gesundheitsversorgung) suchen. Ebenso unterstützen wir Ideen für soziale Unternehmen, die von unseren Mitarbeitern oder Geschäftspartnern vorgeschlagen werden, und setzen sie als Pilotprojekte um. In diesen Experimentierräumen wird Scheitern auch als Lernerfahrung betrachtet; entscheidend ist die kontinuierliche Suche nach kreativen Lösungen. Auch wenn ein innerhalb von CreaVexus X durchgeführtes soziales Innovationsprojekt zunächst möglicherweise keine kommerziellen Erträge abwirft, tragen die gewonnenen Erkenntnisse und der gesellschaftliche Nutzen langfristig maßgeblich zu unserer Unternehmenskultur und unserem Ruf bei. Letztlich ist der Ansatz sozialer Innovation ein integraler Bestandteil der DNA von CreaVexus X und stellt eine der greifbarsten Möglichkeiten dar, „über die Arbeit hinaus“ Mehrwert zu schaffen.
Aufruf an Besucher und Geschäftspartner: „Lasst uns gemeinsam die Zukunft erleben“
Bei CreaVexus X glauben wir an eines: Die Zukunft liegt in den Händen derer, die sie gemeinsam gestalten. Bei der Umsetzung unserer Vision und Projekte legen wir Wert auf die Beteiligung aller Beteiligten an diesem Weg. Ob neugieriger Visionär auf unserer Website, Investor, internes Teammitglied oder Geschäftspartner – wir laden Sie ein, die Zukunft gemeinsam zu erleben. Studien zeigen, dass eine Kultur der Zusammenarbeit und Co-Innovation einer der Schlüssel zum Erfolg in der Geschäftswelt ist. Unternehmen mit fortschrittlichen Open-Innovation-Praktiken erzielen nachweislich ein 3,3-mal höheres Umsatzwachstum als Unternehmen ohne diese Praktiken. Das zeigt uns, dass der Weg zur Bewältigung selbst der größten Herausforderungen in der Zusammenarbeit, der gemeinsamen Produktion und der Zusammenführung unterschiedlicher Perspektiven liegt.
Unter dem Dach von CreaVexus X bieten wir ein Umfeld, in dem Wissen geteilt, Ideen gemeinsam entwickelt und Erfahrungen ausgetauscht werden. Wenn unsere Besucher unser Büro oder unsere Veranstaltungen besuchen, möchten wir, dass sie die Technologien der Zukunft nicht nur sehen, sondern auch hautnah erleben. Bei der Entwicklung von Projekten mit unseren Geschäftspartnern gehen wir über die traditionelle Kunden-Lieferanten-Beziehung hinaus und handeln mit dem Verständnis kollektiver Wertschöpfung. Denn wir wissen, dass visionäre Kooperationen Türen öffnen können, die wir allein nicht erreichen können.
Werden auch Sie Teil dieser Bewegung und lassen Sie uns gemeinsam die Beyond Business-Philosophie Wirklichkeit werden. Nehmen Sie an unseren Innovationsworkshops, Pilotprojekten und Ideenmarathons teil und teilen Sie Ihre Erfahrungen und Ihr Fachwissen mit uns. Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft erleben. Dieser Aufruf ist mehr als nur ein Slogan; er drückt ein gemeinsames Versprechen aus: Eine nachhaltigere, kreativere und menschlichere Zukunft ist möglich, und wir werden sie gemeinsam gestalten. Wir bei CreaVexus X sind bereit – jetzt laden wir Sie ein, uns auf dieser Reise zu begleiten.

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